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Channel: Knackwurst - herzhafte Wissensbisse
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Die Liebe und der Naturdarm

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(Foto: RTL)
In der Montagsausgabe von „Bauer sucht Frau“ ging es in der hauseigenen Wurstküche von Bauer Rolf ausnahmsweise mal nicht nur um die Wurst. Rolf zeigte Janine wie man knackige Pfefferbeißer im Schafssaitling herstellt. Natürlich kamen sich die beiden dabei näher. Als Janine dann auch noch ein Herz aus den leckeren Naturdarmwürstchen bastelte, war das Happy End perfekt.
Wer auch mal den oder die Auserwählte mit selbstgemachten Würstchen im Naturdarm überraschen will, der sollte unbedingt mal unseren Blog-Post zum Thema Bratwurst selber machen lesen. Viel Spaß beim Ausprobieren!



Winterzeit ist Pinkel- und Grünkohlzeit

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Wahre Grünkohl-Liebhaber freuen sich auf die Zeit von Oktober bis Februar, denn dann ist in Norddeutschland Grünkohlsaison. Während im Nordosten zu dem Wintergemüse eher die Bregenwurst [1]gegessen wird, bevorzugen die Leute im Nordwesten die Pinkel, eine geräucherte, grobkörnige Grützwurst.
Für alle, die sich jetzt fragen, wieso ein Grünkohlessen eine eigene Wurst bekommt, hier eine kurze Einführung in den norddeutschen Brauch: Traditionell wird vor dem winterlichen Grünkohlessen eine „Kohlfahrt“ veranstaltet. Dabei handelt es sich meistens um einen Ausflug in die Natur – samt Bollerwagen und warmen Getränke gegen die kalten Temperaturen. Während der Wanderung halten sich die Teilnehmer mit kleinen Spielen bei Laune, wie zum Beispiel dem sogenannten Klootschießen. Am Ende der lustigen Tour wartet dann ein deftiges Grünkohlessen.

Und was gehört wohl zu einem ordentlichen Grünkohlessen neben Kartoffeln dazu? Klar, eine deftige Wursteinlage – sei es Pinkel oder Bregenwurst – Hauptsache sie ist im Naturdarm. Diese leckeren Wurstspezialitäten werden prinzipiell nur im Winter und nur für das Grünkohlessen produziert. Falls sich der eine oder andere Nicht-Norddeutsche jetzt denkt: „Hey, das will ich auch mal ausprobieren“, muss sich darauf einstellen, dass es schwer wird die wurstige Beilage zu bekommen. Die Wurstspezialitäten findet man fast nur in den Regionen, in denen so ein winterliches Grünkohlessen üblich ist.
Die Pinkel besteht zu einem großen Teil aus Grütze von Gerste oder Hafer, Speck, Schweineschmalz, Rindertalg, Zwiebeln und Gewürzen. Die genaue Zusammensetzung ist von Mal zu Mal unterschiedlich und ist bei den Schlachtern ein strenges Betriebsgeheimnis. Traditionell werden Naturdärme vom Schwein oder Rind als Wursthülle verwendet.
Bleibt noch die Frage wieso es nun eigentlich Pinkel heißt. Meinungen und Ideen dazu gibt es viele. Für die Einen bedeutet Pinkel so viel wie zusammengedrängte Masse oder kurzer, dicker Gegenstand [2]. Andere behaupten jedoch, dass sich Pinkel von Pinker ableitet. Pinker war früher lediglich eine andere Bezeichnung für Naturdarm.
Übrigens: Ein berühmtes Grünkohlessen findet in Berlin in der Niedersächsischen Landesvertretung statt. Dort wird jedes Jahr zum „Defftig Ollnborger Grööönkohl-Äten“ eingeladen.


[1] Im östlichen Norddeutschland isst man traditionell Bregenwurst zum Grünkohl.
[2]Matthias Hoefer: Etymologisches Wörterbuch der in Oberdeutschland vorzüglich aber in Oesterreich üblichen Mundart. 1815, S. 335.

Wurst am Laufenden Meter

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Fleischermeister Enrico Minkwitz
mit Gewinnerin Karin Besser.
© René Plaul
In Kamenz in Sachsen wurde diesen Mittwoch ein besonderer Rekord aufgestellt: Fleischermeister Enrico Minkwitz erschuf eine 10,40 Meter lange und vier Kilogramm schwere Kamenzer Wurst am Stück.

Die regionale Spezialität wird traditionell zu Weihnachten gegessen und darf nur von 8 Betrieben unter dem Namen „Echte Kamenzer“ geführt werden. Nach dem Originalrezept wird sie im Schafs-Saitling abgefüllt. Dieser bietet mit 22 Metern Länge sogar noch Platz für Steigerungen und ist gut geeignet zum Räuchern.
Damit die Riesenwurst bei diesem Vorgang nicht zerbricht, wurde Sie in Schlaufen gelegt. So hat Minkwitz sie dann auch am Donnerstag der Kamenzer Öffentlichkeit präsentiert.

Besonders freut sich sicherlich Karin Besser aus Wendischbaselitz. Sie hat bei einer Verlosung der Kamenzer City-Initiative gewonnen und darf die Riesenwurst nun zu Heiligabend mit ihrer Familie verspeißen. Na dann, guten Appetit!


Quelle: SZ-online.de

Fröhliche Weihnachten!

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Wir wünschen euch allen ein schönes Weihnachtsfest und besinnliche Feiertage! 

Euer Knackwurst-Team!

Wir wünschen Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Liebe Wurstfreunde,

ein aufregendes Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und wir möchten die Gelegenheit nutzen, euch Dankeschön zu sagen. Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr 2015 mit noch mehr interessanten Artikeln und wissenswerten Tipps rund um das Thema Wurst im Naturdarm.

Auf eine erfolgreiches neues Jahr!

Wurstige Grüße

Euer Knackwurst-Team

Winterlicher Wurstsalat mit Linsen

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Foto: Naturdarm
Unser heutiges Salat-Rezept ist bei dem nass-kalten Wetter genau das Richtige und bringt gleich ein paar Vitamine mit dem auf den Tisch. Probiert doch mal unseren leckeren Wurstsalat mit Linsen. 
 
Zutaten für 4 Personen:
125g  braune Linsen
125g  rote Linsen
2        Tomaten
100g  Champignons
100g  Feldsalat
6        Wienerwürstchen im Naturdarm
1        Zwiebel
4   EL  Essig
1   EL  Senf
4   EL  Öl
          Salz, Pfeffer
          Zucker   
                                                                                                     
Zubereitung:
Braune Linsen in Salzwasser 30 Minuten garen. Rote Linsen nach 15 Minuten hinzufügen. Tomaten waschen und würfeln. Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Feldsalat putzen und waschen. Würstchen in Scheiben schneiden. Zwiebel hacken, mit Essig, Senf und Öl verrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker pikant abschmecken. Linsen abtropfen lassen. Alle Salatzutaten auf Tellern anrichten und die Marinade darübergeben.

Buchtipp: Die Entdeckung der Currywurst

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Quelle: www.dtv.de
Die Currywurst ist in Deutschland allseits beliebt. Sei es am Imbiss, auf Festen oder mittags in der Kantine – die Currywurst gibt es an fast jeder Ecke und in unterschiedlichen Variationen. Doch wer hat diese leckere Kombination aus einer knackigen Brüh- oder Bratwurst in fruchtig-roter Soße und Currypulver eigentlich erfunden? 

Für diejenigen unter euch, die wissen möchten, was es mit der Erfindung dieses köstlichen Gerichts auf sich hat, empfehlen wir die 1993 erschienene Novelle „Die Entdeckung der Currywurst“ von Uwe Timm. Dem Schriftsteller nach sind die Wurzeln der Currywurst in Hamburg zu finden. Er verbindet die Entdeckung der Currywurst mit einer fantastischen Liebesgeschichte in der Hansestadt der letzten Kriegstage im April 1945.

Angetrieben von Kindheitserinnerungen macht sich der Erzähler der Geschichte auf die Suche nach einer ehemaligen Imbissbudenbesitzerin am Hamburger Großneumarkt. In einem Altersheim trifft er dabei auf die ältere Dame Lena Brückner. Sie erzählt ihm die Geschichte ihrer »schönsten Jahre«, von ihrer Beziehung zu dem Marinesoldaten Hermann Bremer und wie es letztlich nach Kriegsende zur Entdeckung der Currywurst kam.

Wir finden, „ Die Entdeckung der Currywurst“ ist eine großartige Geschichte, die ein wahrer (Curry-)wurstfan einfach gelesen haben muss. 

Wir wünschen euch viel Spaß beim Schmökern!



Neue Wurst-Kreationen

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Beim Grillen landen häufig Klassiker wie Nürnberger oder Thüringer Rostbratwürste auf dem Rost. „Als Metzgermeister habe ich viel Spielraum bei der Wurstherstellung. Wieso sollte ich nicht mal ein paar neue Geschmacksvarianten kreieren?!“ So oder so ähnlich war wahrscheinlich der Gedankengang des Metzgermeisters Wolfgang Herbst, als er auf die Idee kam, sein Grillsortiment um fünf Rezepturen zu erweitern.

Da das ansässige Christoph-Schrempf-Gymnasium (CSG) in Besigheim gerade ein Schulfest plante und die Grillwürste dafür bei ihm bestellen wollte, lud Herbst kurzerhand die Schüler des Gymnasiums zu sich ein und bot den Jugendlichen an, ihm bei der Herstellung der Neukreationen zu helfen. Nach getaner Arbeit konnten die Jugendlichen die Grillwurst-Kreationen sofort frisch vom Grill probieren. Dabei fiel die erste Wahl auf den CSG-Kringel (auch Mafia-Kringel genannt) – eine weiße Bratwurst mit frischen Kräutern, Mozzarella und getrockneten Tomaten.
Meister Herbst und die Schüler stellten aus dem gleichen Grundbrät fünf geschmacklich verschiedene Grillkringel her. Neben dem CSG-Kringel gab es auch die Western-Kringel mit Röstzwiebeln und Bacon-Würfelchen sowie ‘‘Regensburger‘‘-, Country- und Gourmet-Kringel.

Wir finden: Eine tolle Idee Herr Herbst! So werden Klassiker im Naturdarm neu interpretiert. Mehr Infos zu den neuen Kreationen am Grill-Himmel findet ihr unter: www.metzgerei-herbst.de.

Die TOP 5 der Wurstsorten

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Quelle: www.daserste.de
Deutschland liegt mit seinen rund 1.500 verschiedenen Wurstsorten weltweit ganz vorne. Die fünf beliebtesten Würstchen hat die ARD in einem Ranking kurz und knackig zusammengefasst. Doch welche Wurstsorte kommt eigentlich am häufigsten auf den Teller? Die Antwort findet ihr in diesem Video.

Wurst mit Grünkohl auf italienische Art

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Quelle: www.wurstologie.simcreations.de

 Über das klassische Grünkohlessen haben wir ja bereits berichtet. Denjenigen unter euch, die mal eine andere Kombination von dem Wintergemüse und Wurst ausprobieren wollen, empfehlen wir eine italienische Variante mit Pasta. Das Rezept dazu findet ihr hier.

Blumen versus Wurst

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Quelle: www.wurststrauss.de
In zwei Wochen ist Valentinstag. Ladies, mal unter uns: Schenkt ihr euren Männern auch etwas? Von den Herren der Schöpfung wird das ja schon fast gesellschaftlich erwartet. Dafür ist die Auswahl des Geschenks auch denkbar einfach. Nicht umsonst gilt der Valentinstag als Feiertag der Floristen und Pralinenhersteller. Und welche Frau freut sich nicht über einen schönen Strauss Blumen. Doch wo ist das Pendant für den Mann? Wir haben einen Tipp, wie ihr euch für Rosen und Lilien revanchieren könnt: Mit einem Wurststrauss. Diese bietet die Fleischerei Piehler aus Sachsen in einem Online-Shop an.
Liebe Männer, es gibt sicher auch die ein oder andere WurstliebhaberIN, die sich mal über ein etwas kreativeres Valentinstagsgeschenk freuen würde.

Und für alle Singles, die sich jetzt vernachlässigt fühlen: am 14. Mai ist Vatertag. Wer sagt denn, dass man nur zum Muttertag Sträusse verschenken kann?


Heute steppt die Wurst.

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Bild: Alexandra H.  / pixelio.de
Ihr habt noch keine Kostümidee für die diesjährige Karnevalssause und wollt aus der Menge hervorstechen? Für diejenigen von euch eignet sich ganz klar ein tolles Wurstkostüm. Das ist nicht nur ausgefallen, sondern bringt die Menschen definitiv zum Lachen. Also los, nicht lange fackeln und rein in die Knackwurst-Verkleidung.

Für alle Last-Minute Wurstkostüm-Fans haben wir hier eine Anleitung zum Selbermachen

Köln im Bauch

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Für alle, die nicht genug von Karneval bekommen können, haben wir heute ein typisches Kölner Rezept für euch: Himmel un Ääd.
Nicht nur stammt das Gericht aus dem Rheinland, der hohe Fettanteil hilft dabei, den Kater vom Rosenmontagszug zu bekämpfen. Und für alle, die sich immer gefragt haben, warum dieses Gericht so heißt: In der Original-Variante wird es mit Äpfeln und Kartoffeln gemacht. Der Himmel steht für die Äpfel, die am Baum hängen, die Kartoffeln für die Erde.
Dieses und weitere Rezepte rund um die Wurst findet ihr übrigens auch auf Naturdarm.de.
Guten Appetit!

Himmel & Erde mit gebratener Blutwurst

Zutaten (für 4 Personen):

Salz
4
Schalotten
2
mittelgroße feste Birnen
3
EL Butter

schwarzer Pfeffer aus der Mühle

etwas frischer Thymian
500 g
Blutwurst im Naturdarm
100 ml
heiße Milch

gemahlene Muskatnuss

grober Peffer aus der Mühle


Zubereitung:
1. Kartoffeln schälen, in Salzwasser ca. 30 Minuten kochen. Inzwischen Schalotten schälen und in Ringe schneiden. Birnen halbieren, entkernen und in Spalten schneiden. 1 EL Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Schalotten darin andünsten. Mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen und unter Wenden ca. 2 Minuten braten. 
 
2. Schalotten herausnehmen, warm stellen. 1 EL Butter in der Pfanne erhitzen. Birnenspalten darin ca. 2 Minuten dünsten, herausnehmen, ebenfalls kurz warm stellen. Blutwurst in ca. 1 1/2 cm dicke Scheiben schneiden und im Bratfett von beiden Seiten knusprig braten. 
 
3. Kartoffeln abgießen und abdampfen. 1 EL Butter, Milch, Salz und Muskatnuss zugeben und alles zu einem geschmeidigen Kartoffelbrei zerstampfen. Blutwurstscheiben, Kartoffelpüree, Thymian-Schalotten und Birnen auf Tellern anrichten. Groben Pfeffer darübermahlen.



Die heiße Wurst: der Liebling der Norddeutschen

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Im Norden lieben 50 % der Kunden heiße
Würstchen, im Westen sogar 65 %
Leckere Snacks für zwischendurch sind in ganz Deutschland heiß begehrt. Laut dem „Snack-Barometer 2015“* lieben die Deutschen Kleinigkeiten vom Bäcker und Metzger. Während im Süden jedoch mit Vorliebe Leberkäse und Frikadellen gegessen werden, stehen im Norden und Osten knackige Brat- und Bockwürste ganz hoch im Kurs.

Ihr wollt weitere Fakten rund um die Wurst und das Thema Snacking erfahren? Dann besucht die FH Nord vom 15.-17. März in Hamburg. Die Messe gilt als der exklusive Branchentreffpunkt Norddeutschlands, auf der euch alles Wissenswerte über das Fleischerhandwerk erwartet. Freut euch auf spannende Seminare, Wettbewerbe, Wurst-Tastings und vieles mehr.

*Durchgeführt im Auftrag der allgemeinen fleischer zeitung afz (dfv) und der Messe Hamburg.

Die Grillsaison hat begonnen!

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Man möchte es kaum glauben: Hoch Karin bringt uns frühlingshafte Temparaturen nach Deutschland. Beste Konditionen, um den Grill entdlich aus dem Keller zu befreien. Star-Koch Frank Rosin bringt es auf den Punkt:



Die ultimative Schlemmerei für Zwischendurch: Bratwurst trifft Brezel

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Quelle: Designed by Freepik
Letzte Woche berichteten wir von der 
Liebe der Deutschen zu Snacks vom Bäcker und Metzger. Der neuste Trend aus dem Süden: Die Nürnberger Bratworscht-Brezn. Die Bratwurst in der Brezel mit Salz oder Sesam gilt als der neue Super-Snack und sorgt für eine ideale Abwechslung zu all den  gewöhnlichen Leckereien.

Wir finden, diese Kombination ist eine wahre Meisteridee!


Voll für die Wurst? Gar nicht!

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Quelle: www.beef.de
Für Fans von Online-Spielchen wie beispielsweise „Bubble Shooter“, haben wir diese Woche eine wurstige Alternative gefunden! Das Team von Beef.de hat dem Spieleklassiker ein neues Gesicht gegeben und die bunten Blasen kurzerhand durch einige Wurst-Variationen ersetzt. 

Das Spiel nennt sich „Schlachteplatte“ und kann
hier
von euch getestet werden. Ziel ist es, durch Treffsicherheit und vorausschauendem Denken möglichst viele Wurstscheiben verschwinden zu lassen – bis die ganze Platte leer gefuttert ist.


Findet ihr witzig? Wir auch! Also ran an die Tasten und einfach mal drauflosspielen.

BEEF! Spezial: Selber wursten

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Apropos BEEF! … Neben lustigen Online-Spielen bringt das Team natürlich auch regelmäßig das von Fleischliebhabern heiß begehrte BEEF! -Magazin auf den Markt. Diesen Monat finden wir in den Regalen von unserem Zeitungskiosk eine zusätzliche Überraschung – eine Spezialausgabe zum Thema „Selber wursten“. Chefredakteur Jan Spielhagen kommentiert die Sonderedition mit den Worten: „Wer die Wurst liebt, macht sie selber.“ 

Als Wurstliebhaber finden wir das natürlich toll und haben gleich mal den Qualitäts-Check gemacht: Auf fast 200 Seiten findet man alles rund umdas 
Thema Wurst - ob hilfreiche Tipps zum selber wursten oder lustige Must-haves, wie z.B. den Currywurstbrunnen - das BEEF! Spezial verspricht großen Lesespaß. Also auf zum nächsten Zeitungskiosk, Freunde der Wurst!


 

Frohe Ostern!

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Liebe Wurstfans,
wir wünschen Euch allen ein frohes Osterfest.
Genießt die Tage mit Familie und Freunden!

Euer Knackwurst-Team



Hier geht es um die Wurst! – Das Frankfurter Würstchen Festival

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Musikfestival kann jeder! Das Würstchenfestival, das diese Woche in Frankfurt am Main
veranstaltet wird, ist aber mindestens genauso verlockend! Seit Sonntag schon werden auf der Frühjahrs-Dippemess in der Festhalle Hausmann am Ratsweg jeden Abend fleißig Würstchen getestet und von der fachkundigen Jury bewertet! Die zwei Metzger, die mit Aussehen, Farbe, Geschmack und natürlich dem Knack-Geräusch ihrer Wurst die beste Wertung erreichen, ziehen ins große Finale am Freitag, den 17. April ein. Durch den aufregenden Wettkampf der Wurstkönige führt der bekannte Travestie-Star „Bäppi La Belle“.

Möge die beste Wurst (im Naturdarm) gewinnen!
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